Sakrale Räume

Evang. Kirche Laufach bei Aschaffenburg 2022

Kath. Kirche St. Agatha Schmerlenbach


Das Columbarium in der Evang. Kirche Webenheim/Blieskastel 2021

DAS URNENCOLUMBARIUM IN WEBENHEIM
Fertigstellung 2021

Die Bestattungskultur ist auch auf Grund gesellschaftlicher Veränderungen im Wandel. Hinterbliebene die keine Möglichkeiten sehen, sich um Grabpflege zu kümmern, wünschen sich trotzdem einen würdevollen Ort für Ihre Verstorbenen. Einen Ort der Ruhe ausstrahlt, Gedenken und Erinnerung ermöglicht.
Die evang. Kirchengemeinde in Webenheim hat sich für die teilweise Umgestaltung ihrer Kirche zu einem Kolumbarium entschlossen.
Ein Tor soll den Kirchenraum optisch unterteilen, als Übergangsort, für die Lebenden und die Toten, Eingang und Ausgang. In diesem Tor sichtbar: getrocknete, geschichtete Erde aus der Umgebung von Webenheim.
12 Buch – Skulpturen aus Stahl bilden das Columbarium.
Jedes Buch hat 48 Urnenplätze: Einzelnischen und Doppelnischen.
Der „Buchtitel“ wird durch einen Psalm bestimmt. Dieser wird mittels Laser aus dem Stahl geschnitten. Die Verschlussplatten sind alle einzeln von der Künstlerin erdfarbig gearbeitet. In die Rückseite der Bücher wird eine handgearbeitete Tonplatte eingebettet.
Die 12 Bücher unterscheiden sich durch die jeweilige Farbigkeit der Malerei, wie z. B. ocker, rot, braun, grau, beige, rostrot. Jede Holzplatte ist ein Unikat, so wie auch jeder Verstorbene einzigartig war.
Die Angehörigen können sich ein Buch aussuchen mit dem Psalm der Ihnen am Ehesten zusagt oder aber auch der Verschlussplatte die ja ganz unterschiedlich erdfarbig sind. Die Namen der Verstorbenen werden auf ein Messingtafel graviert. Nach Auflösung der Urnennischen verbleibt die Asche im Kirchenraum.
Sie wird in einem Ewigkeitsgrab aufbewahrt.
Die Namen der Verstorbene sollen z.B. in einem Buch aufgeschrieben werden, für immer lesbar sein. Eine quadratische Abdeckplatte aus Edelstahl mit einer Kreuzgravur deckt den Schacht zur ewigen Aufbewahrung der Asche ab.
Materialien: Walzstahl, Ton , Erde

Sollten Sie das Kolumbarium besichtigen wollen, wenden Sie sich bitte an Frau Kreuz Te. 06842 – 4966 (Terminliche Vereinbarung möglich)

Kath. Kirche St. Peter NEU
Stuttgart Bad Cannstatt
Architektur: Stefan Kamm Architekten, Stuttgart
Raum der Stille, Hospiz Bad Dürkheim 2019
Träger: Diakonissen Speyer, Architektur : Veit Ruser, Karlsruhe
Raum der Stille, Hospiz Landau 2019
Träger: Diakonissen Speyer, Architektur : A. Müller, Speyer
Raum der Stille, Universitätsklinikum Bad Homburg 2014
Gesamtkonzept Nicole Ahland
© Fotografie: Dirk Uebele
Urnen – Columbarium Kloster Kirchberg 2017
Kloster Kirchberg, Berneuchener Haus, 72172 Sulz am Neckar
Das ehemalige Dominikanerinnenkloster Kirchberg ist seit 1958 geistliches Zentrum der Berneuchener Gemeinschaften.
Die Urnenbegräbnisstätte auf dem Gelände östlich der Johanniskirche im Kloster Kirchberg ist ein Ort der Stille und des Totengedenkens.
3 Tore aus Stahl signalisieren Eingang und Ausgang, aber auch Übergang. Sandsteintafeln tragen die Namen der Verstorbenen.
Zusammenarbeit mit der Kunstschmiede Wilperath, Speyer.
Elisabethenstift Darmstadt 2010
Raum der Stille,
Leinwand, Licht, Stahl, Erde
Kath. Kirche Maria Opferung, Sörgenloch 2016
Die Farbgebung des barocken Hochaltars war für die Wahl der Materialien entscheidend. Quarzit „grey wave“ und rote gerissene Tonstücke, die durch Öffnungen  des Steins sichtbar werden.
Kath. Kirche St. Bonifatius, Büdingen 2015
Für die Kath. Kirche in Büdingen wurden Erden aus den umliegenden Gemeinden gesammelt und sorgfältig in die Altarnischen eingesetzt.
Krankenhauskapelle Marienhospital, Bottrop 2015
Landesgartenschau Rheinland – Pfalz
Landau 2015
Gestaltung Altar, Ambo, Taufe für den Kirchlichen Pavillon
in Zusammenarbeit mit „Himmelgrün“, Kirche auf der LG
bayer-uhrig, Architekten BDA , Kaiserlautern
Birgit Weindl, Referentin für Kunst und Kirche der Evangelischen Kirche der Pfalz
Gefördert durch den VAH München
Kirche Epiphanias, Köln 2015
Gestaltung Prinzipalien
Architekten Lepel&Lepel, Köln
 Shrine of Fatima,
Wettbewerb Liturgical Places 2015
Die Arbeiten wurden nicht realisiert obwohl
die Jury die Wettbewerbs – Entwürfe als 1. Platz  für die Prinzipalien  dem Shrine of Fatima zur Ausarbeitung empfohlen hatte.
 Essen, Kreuzeskirche 2014
Gestaltung Prinzipalien und Kreuz
www.kreuzeskirche-essen.de
 Evang. Kirche St. Ingbert

Gestaltung Kirchenportal 2014
Cortenstahl/gebrannte Tonstücke

12 Apostelkirche Frankental 2013

 …damit, wer hinein geht, das Licht sehe. 
Veranstalter: Evangelische Kirche der Pfalz
Projekt zum Kultursommer Rheinland Pfalz
GOTT UND DIE WELT
Installation mit Zweigen, Erde und Licht, Altarkubus Stahl

Konkordienkirche Mannheim
Gestaltung der Prinzipalien
Mannheim CityKirche Konkordien 2010
Foto : M. Rindersbacher, Mannheim

Bergkirche Worms

Worms, Bergkirche
Altar, 3 – teilig, Stahl, getrocknete Erdstücke

DCF 1.0

Ev. Pfingstberggemeinde Mannheim
Glasgestaltung, Altar, Taufe, Lesepult 2013
In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Hartmann & Hauss Heidelberg
Evang. Kirchenkreis Tempelhof 2011
Gestaltung der Prinzipalien
Stahl, Messing gebeizt, Ton

Architektur : Gerhard Schlotter, Berlin, in Zusammenarbeit mit der Werkstatt Axel Rößling, Berlin

Evang. Luthergemeinde Kleinenbroich 2011
Gestaltung der Prinzipalien
getrocknete rote Erde, Walzstahl, Ton
Evang. Kirche Bad Bederkesa,  Bremen,  2006
Lichtkreuz, 3 – teiliger Altar, Taufbecken, Leuchter, Friedensleuchter,
Stahl, gebrannter Ton
Hospiz Elias Ludwigshafen

Wo Du auch bist, dort will ich sein! 2006
12 Stahltafeln, je 90 x 40 x 10 cm

Katholische Kirche St. Antonius Stuttgart 2006
Altar,  Ambo, Tabernakel, Taufbecken, Marienkapelle
Walzstahl, gebrannter Tonerde

Architektur: Prof. Günter Pfeifer BDA/DWB, Freiburg

Kloster St. Lioba, Freiburg 2012
Kloster der Benediktinerinnen, St. Lioba
Künstlerische Ausgestaltung Sakramentskapelle,
Realisation in Zusammenarbeit mit Architekt Werner Sandhaus, Freiburg

Klosterkirche Seebach in Bad Dürkheim
Klosterkirche Seebach in Bad Dürkheim
Erd – Urnen Kolumbarium
Text zum Projekt  : Ulla Hoffmann, Bad Dürkheim
Columbarium mit Erdurnen
Martin – Butzer Haus, Bad Dürkheim  2009
Gestaltung der Prinzipalstücke
Kapellenumbau : Architekt Veit Ruser, karlsruhe
Kassel, Evang. Kirche St. Martin 2010 – 2012
Gestaltung  Altar, Kanzel, Taufe, Ambo
Ökumenisches Bildungszentrum sanctclara 2011 Mannheim
7 Stahlplatten, Laserschrift, Licht
Fassadengestaltung für eine Friedensglocke
Textzusammenstellung aus dem Gedicht von Friedrich Schiller
Die Glocke

Elisabethen Krankenhaus Darmstadt

Abschiedsraum in Zusammenarbeit
mit Architekturbüro A. Helfmann, Darmstadt 2014
Raum der Stille Städt. Klinikum Frankfurt Höchst
Raum der Stille
Frankfurt – Hoechst 2007
Erde/Antikglas mit Opaküberfang/Stahl
Sophienkirche München Riem 2005
Der Altar besteht aus 4 quadratischen Stahlhohlkörpern , in denen gerissene Tonstücke eingelassen sind.
Sie bilden zusammengestellt ein Kreuz, das durch die Architektur des Kirchendaches von oben natürliches Licht erhält.
Architektur Florian Nagler
St. Markuskrankenhaus Abschiedsraum 2000
Diakoniekliniken Frankfurt/a. M.
getrocknete Erde/Farbglas/Stahl
Waldfriedhof Bad Homburg v.d.H. 2005
Abschiedsraum
Erde/Stahl/Licht